Am Sonntag konnte ich mich ausruhen und nach dem tollen Erlebnis natürlich gleich wieder Pläne schmieden. Nach einem Telefon mit der Schwiegermutter war klar, ich kann am Samstag, 14. September den Sardona Trail Marathon (39km / 3000Hm) laufen. Sie wird die Jungs hüten. - Da ist man doch über die Schwiegermutter gleich wieder froh.
Einige Lehren aus dem Irontrail sind schnell gezogen:
1.) Ich brauche Stöcke!
Im Trail Magazin war ein Test von verschiedenen Trekking Stöcken und ich hab mir gleich den "gröbsten" bestellt. Der Komperdell Ultralight Vario 4 wurde dann auch nach wenigen Tagen geliefert und gleich getestet.
Komperdell Ultralight Vario 4 |
2.) Der Rucksack ist nicht optimal
Der Salomon-Rucksack ist zwar gut. Ich habe aber das Problem, dass die Flaschen nicht so einfach zum wegstecken sind, da diese am Rücken getragen werden. Als Alternative habe ich mir den Raidlight Olmo 20 mit Front-Flaschenhaltern bestellt. Auch diese Lieferung erfolgte prompt:
Raidlight Olmo 20 |
3.) Zu viele Steine in den Schuhen
Ich habe mir Salomon S-Lab Gaiters bestellt. Diese wurden leider noch nicht geliefert. Ich bin gespannt, ob dieses Gamaschen-System funktioniert. Meine Fusssohlen wären dankbar um jedes Steinchen, welches den Weg Ihnen nicht mehr findet.
4.) Krämpfe
Ich habe mir Kalzium-Tabletten besorgt. Diese kann ich während dem Rennen einnehmen und ich hoffe damit, die Krampfbildung zu minimieren. - Ist noch nicht getestet.
5.) Ich muss bergauf und bergab schneller werden
Tja, da hilft nur Training. Deshalb am Samstag einen Morgenlauf vor 6:00 Uhr gestartet:
Sonnenaufgang |
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